Projekt "Sonderkommission KK"
Auslöser für die Initiierung des Projektes
zur Untersuchung der viralen Zunahme gefährlicher PS-Störungen sowie deren Gefahr für die Gesellschaft
Einleitung
Das Projekt "Sonderkommission KK" wurde von ib Gründer Andreas Köhler nach der sogenannten "Germanwings Katastrophe" gegründet, bei der einer der Piloten - den aktuellen Untersuchungsberichten und Veröffentlichungen zufolge - die Maschine vorsätzlich gegen ein Gebirgsmassiv gesteuert hatte, wobei alle 150 Insassen der Maschine den Tod
fanden.
Die Germanwings Katastrophe war insofern ein wichtiges auslösendes Ereignis, weil ein derartiges Szenario aufgrund der eignungsdiagnostischen Untersuchungs-Ergebnisse des "ib reality view & proof concept" zu diesem Zeitpunkt längst prognostiziert wurde, ebenso der mögliche Tatablauf, den zwei Piloten (weitaus früher) schilderten. Hinzu kamen Beobachtungen in Bezug auf das konkrete Verhalten einiger (nicht weniger) Mitbürger und Politiker in Bezug auf die Flüchtlingskrise. Hier waren nach eingehender Analyse die gleichen masochistischen (selbstzerstörerischen) Tendenzen ersichtlich.
Konkret
Auslöser für die Initiierung des Projektes war a) die fortlaufende Entwicklung der Check- und Analyse-Ergebnisse im Rahmen des Fachbereichs ib Geschäftsoptimierung sowie b) die Entwicklung der Ergebnisse des "ib reality view & proof concepts", eines innovativen eignungsdiagnostischen Verfahrens, welches realistische plastische Einblicke in die Persönlichkeitsstruktur von Führungskräften sowie von Bewerbern auf Führungspositionen - dazu eine sichere Prognose ermöglicht, die sich bislang in allen Fällen erfüllt hat.
Rapider Anstieg
Im Rahmen der Durchführung dieses Verfahrens, das seit über einem Jahrzehnt erfolgreich genutzt wird, wurde - nach einem vorab kontinuierlich-langsamen Anstieg - relativ plötzlich eine
enorm ansteigende Anzahl von Arbeitnehmern mit schwerwiegenden und zudem gefährlichen Persönlichkeitsstörungen verzeichnet, wodurch Personalentscheidungen erheblich erschwert und teilweise sogar
verhindert wurden.
Problem
Dies war ein deutliches Problem in Bezug auf die Durchführung von Aufträgen in den Bereichen "ib Geschäftsoptimiererung", "ib
Personaloptimierung" und "ib Eignungsdiagnostik", nicht
nur in wirtschaftlicher, sondern auch in moralischer Hinsicht:
Es ist unangenehm, Auftraggebern plötzlich immer häufiger von der Berücksichtigung gut qualifizierter Bewerbern auf wichtige Schlüsselpositionen abraten zu müssen, dies zuletzt sogar in den meisten Fällen. Hier konnten Schäden für die jeweiligen Unternehmen zwar verhindert werden, dennoch müssen wir uns fragen: Wie sieht es in anderen Unternehmen aus, in denen Personalauswahlentscheidungen nach den üblichen Standard-Kriterien anhand normaler Berufseignungskriterien und impliziter Persönlichkeitstheorien (z.B. über soganannte "Menschenkenntnis") getroffen werden? Wie verhält sich die Beobachtung in anderen wichtigen Schlüsselpositionen, in denen es gar keine Eignungsdiagnostik gibt z.B. bei Politikern?
Schäden durch intuitive Selbst- und Fremdschädigung
Das "laute Denken" und "plastische Handeln" der Bewerber, welche an diesem eignungsdiagnostischen Test- bzw. Selbsttestungs-Verfahren teilnahmen, zeigte in vielen Fällen derart enorme Tendenzen zur Selbstschädigung und Schädigung anderer (z.B. Teams), dass ib bereits weit vor der Germanwings-Katastrophe Unternehmen und die Öffentlichkeit eingehend gewarnt hatte. Dies geschah u.a. mit einfachen, sehr derben plastischen Beispielen, die aber nun einmal Fakt sind und somit nicht geschönt werden können, auch wenn dies heute überall üblich ist.
Eines dieser fiktiven Beispiele bezog sich u.a. auf das besagte Flugzeug-Suizid-Szenario, aber eben nur fiktiv. Piloten hatten so etwas im Testverfahren tatsächlich selbst erzählt. Wenn aber auch viele andere Führungskräfte - wenn auch unbewusst - im Testverfahren über derartige Ideen sprechen oder schreiben, so kann und darf man das nicht leugnen.
Unterlassen und Leugnung
Dennoch wurden die Warnungen ignoriert, ebenso die Hinweise darauf, dass die üblichen psychologischen Testverfahren bei weitem nicht mehr ausreichen. Sie haben zu wenig Aussagekraft und messen lediglich bewusstes (gestelltes / Künstliches) Verhalten, nicht aber die wichtigen intuitiven Einflüsse des Unterbewusstseins, das in Wirklichkeit überwiegend unsere Entscheidungen bestimmt, was dem Laien übrigens gar nicht bewusst ist.
Dennoch möchten viele so etwas nicht wahrhaben. Neurowissenschaftliche Erkenntnisse werden in der Praxis ebenso verdrängt wie von vielen Unternehmen generell negiert wird, dass die Möglichkeit besteht, dass einige Führungskräfte in Wirklichkeit von intuitiven zerstörerischen Denkmustern geleitet werden. Die Checks, Analysen und Testergebnisse von ib zeigen dies leider unmissverständlich auf, ebenso die enorm positive Entwicklung nach Austausch der Mitarbeiter.
Dass das Bundesgesundheitsministerium bislang noch nicht reagiert hat, liegt vermutlich an den Statistiken der Krankenkassen. In Bezug auf psychische Erkrankungen ist zwar eine steigende Tendenz bekannt - in diesen Statistiken werden aber eben nicht jene gefährliche Persönlichkeitsstörungen erfasst, bei denen sich der Betroffene selbst gesund und überlegen fühlt, souverän und eloquent auftritt und überhaupt nicht auf die Idee kommt, einen Facharzt für Psychiatrie oder einen Therapeuten aufzusuchen.
Derartige Fälle können somit kaum oder gar nicht statistisch erfasst werden. Die Betroffenen selbst fühlen sich zumeist eben nicht krank. Leiden müssen andere (Mobbing, Misswirtschaft in Unternehmen, Unternehmenskultur, Umgang miteinander, Umgang mit Kunden, wirtschaftliche und unternehmenspolitische Fehlentscheidungen, gefährliche oder negative politische Entscheidungen, staatliche Misswirtschaft, Entlassungen, Einstellung falscher Mitarbeiter, Ruin). Hinzu kommt die Tatsache, dass einige Störungen angeblich gar nicht therapierbar sind.
Letzte Konsequenz
Als nachfolgend die Wahrnehmung der gesellschaftspolitischen Statements, Beurteilungen und Entscheidungen in Bezug auf die "Flüchtlingskrise" deutlicher wurde, konnten starke Parallelen
festgestellt werden. Hier wurden und werden Beurteilungen und messbare Entscheidungen getroffen, die man ganz klar und eindeutig als nicht normal und gesund bezeichnen kann. Daher müssen mehr
Informationen erwirtschaftet werden - auch von öffentlich-rechtlicher Stelle.
Das Projekt "Sonderkommission", das aus besonderem Anlass vom Kürzel her nachfolgend in "Sonderkommission KK" umgetauft wurde, soll hier mit engagierten Fachleuten und Wissenschaftlern - jedoch geringen zur Verfügung stehenden Mitteln - einen ersten Anstoß geben, das gefährliche Phänomen auch von staatlicher Seite her zu untersuchen und schnellstmöglich gegenzusteuern, sofern dies überhaupt möglich ist.
Um öffentliche Zuwendungen und Spenden wird gebeten.
Das Kürzel "KK" erfolgte zu Ehren des plötzlich verstorbenen Kollegen und Freund Karsten Krimmel, der als ib reality view & proof concept-Botschafter für die Aufklärungsarbeit / Öffentlichkeitsarbeit zuständig sein sollte, dann aber am 14.09.2015 im jungen Alter von 46 Jahren nach einem seiner beruflichen Einsätze plötzlich verstarb.