Zeugnis

Zeugnisse als bedeutendes Kommunikationsmittel
Zeugnisse (z.B. Arbeitszeugnisse und Referenzen) sind ein eklatant bedeutendes Kommunikationsmittel, wenn es (aus Arbeitnehmersicht) um Karriereziele bzw. die Erreichung neuer beruflicher Perspektiven geht. Aber auch aus Arbeitgebersicht: Schließlich aber auch um die Befriedigung der Bedürfnisse ausscheidender Mitarbeiter und zusätzlich die imagegerechte Darstellung des Unternehmens.

Zeugnisse können viel oder wenig über einen Menschen, seine Leistungen, sein Verhalten, seine Erfolge und seine Persönlichkeit aussagen, ebenso über das Verhältnis zwischen dem jeweiligen Mitarbeiter und dem Zeugnisaussteller.
Zeugnisse können souverän und taktvoll einen beruflichen Lebensabschnitt beschreiben und eine Referenz darstellen – sie können aber (wenn auch ungewollt) eine unbewusste Missachtung dieses Lebensabschnittes darstellen.
 

Botschaften zwischen den Zeilen

Arbeitszeugnisse enthalten mehr Information, als ein erster Blick zeigt. Vielen ist die Geheimsprache der Zeugnisse bekannt, viele (ob Arbeitnehmer oder Arbeitgeber) interpretieren diese jedoch nicht richtig oder setzen diese falsch ein.

Oft ist die wahre Botschaft bewusst zwischen den Zeilen versteckt, oft wird sie jedoch unbewusst vom Zeugnisaussteller erzeugt, obgleich gar nicht so gemeint. Dies führt oft zu Verwirrungen, Unsicherheiten oder falschen Sicherheiten, oft zu Ungunsten des jeweils Betreffenden! Wie sind bewusste oder ungewollte Botschaften zu deuten, und wie schützt man sich (ob Zeugnisinhaber, Zeugnisaussteller oder Personalentscheider) vor Fehlinterpretationen?

Zeugnis-Analyse, -Beratung und -Vorbereitung (Textarbeiten)
Wir checken Ihr Zeugnis nicht wie Anwälte, sondern wie die Entscheider,

die später Ihr Zeugnis lesen und sich ein Urteil über Sie bilden. Mehr noch:
Wir checken nicht wie ein Anwalt, wir analysieren nach wahrnehmungs- und kommunikationspsychologischen Gesichtspunkten und...

Stets im Hinblick auf die konkrete Wirkung auf Entscheider
Alles, was wir tun, ob analysieren, redigieren oder formulieren geschieht stets im Hinblick auf die mögliche Wirkung auf Entscheider. Dabei geht es auch darum, mögliche Missverständnisse und Fehlinterpretationen rechtzeitig zu erkennen und aufzudecken.
 
Wir schauen uns an...
... ob das betreffende Zeugnis adäquate und aussagekräftige Informationen im Hinblick auf das entsprechend neue Karriereziel enthält und was es über den Menschen, seine Persönlichkeit, seine Aufgaben, Tätigkeiten und Verantwortungen sowie über seine Leistungen und sein Verhalten aussagt. Ebenso schauen wir uns an, wie das Verhältnis zwischen Zeugnisnehmer und Zeugnisaussteller dargestellt wird.

Wir entlarven...
... - absichtlich oder versehentlich - versteckte, bewusste oder ungewollte Botschaften zwischen den Zeilen und helfen, Verwirrungen und Unsicherheiten
sowie falsche Eindrücke und Fehlinterpretationen zu vermeiden.

Bekommen Sie aber bitte keinen Schreck...
... wenn sich ein scheinbar bzw. angeblich ausgezeichnet formuliertes Zeugnis,
das Sie uns vorlegen, als Hieb in die Magengrube entpuppt. 
Wir wünschen Ihnen jetzt schon starke Nerven!

Kommen Sie also lieber bereits rechtzeitig zu uns...
... damit wir Ihr Zeugnis entsprechend vorbereiten und ggf. in Kooperation
mit einem unserer Fachanwälte reklamieren können. Sinnvoll und nützlich
wäre ein vorhergehendes Profiling sowie die einvernehmliche Kooperation
mit dem Arbeitgeber.   

Das Arbeitszeugnis und die Macht der Noten
Interview mit Andreas Köhler (ib) und Uwe Scherf (Rechtsanwalt)
(Offenes Presseportal)

Das Arbeitszeugnis und die Macht der Noten
Interview mit Andreas Köhler (ib) und Uwe Scherf (Rechtsanwalt)
(Fachinformationen Bildung)