Detail-Hintergrundwissen "Professional Image-Engineering"
Mehrwert-Infos für Vielleser, Mehr-Wisser, Besserwisser
Verblüffende Ergebnisse - aber keine Zauberei!
Das sachlich-nüchtern gemessene Ergebnis ist auf jeden Fall verblüffend: Wer in Bezug auf seine Bewerbung vorher schlechte oder eingeschränkte Karten hatte, bei Personalentscheidern, die nötige Anerkennung zu finden und ein Vorstellungsgespräch zu bekommen, hält jetzt quasi die Eintrittskarte in der Hand. Darüber hinaus besteht die Option auf ein komplett anderes Vorstellungsgespräch, als man es kennt und beste Chancen, den angestrebten Job auch zu bekommen und auch bei nachfolgenden Karrierestufen bevorzugt berücksichtigt zu werden.
Voraussetzung für den Erfolg
Voraussetzung ist natürlich, dass das Job-Ziel - zumindest vom Grundsatz her - passt und die neuen Bewerbungsunterlagen richtig und zielgerichtet angewandt werden. Wer selbst mit einem perfekten Köder einfach nur seinen Angelhaken in irgendeine Straßenpfütze oder einen Rinnstein hält, kann logischerweise nicht davon ausgehen, dass ein Barrakuda anbeißt.
Bedingungen
Da das Image-Engineering eine besonders wirkungsvolle "Waffe" darstellt,
darf es - insbesondere im beruflichen Bereich (Professional Image-Engineering) - daher weder unbedacht, noch unmoralisch angewandt, noch von Jedermann genutzt werden. Ein Image-Engineer muss daher gut abwägen, für wen er tätig wird und für wen eben nicht. Dazu muss er sich ein Bild von seinem Klienten und seinen Zielen machen, beides miteinander vergleichen und für seriös halten. Zugleich muss er hinter seinem Klienten stehen können. Dies ergibt sich widerum aus dem Verhalten des Klienten, das insbesondere in der Phase der Image-Vorbereitung (z.B. im Profiling) entsprechend beobachtet wird. Wichtig ist auch die uneingeschränkte und zuverlässige Mitwirkung des Klienten (der viele Informationen von sich geben muss) sowie das richtige Verständnis des Klienten.