Projekt "Sonderkommission KK"

Projekt Sonderkommission KK: Interdisziplinäres wissenschaftliches Projekt zur Untersuchung der viralen Zunahme gefährlicher Persönlichkeitsstörungen sowie deren Gefahr für die Gesellschaft

Interdisziplinäres Wissenschafts-Projekt

zur Untersuchung der viralen Zunahme gefährlicher PS-Störungen sowie deren Gefahr für die Gesellschaft

Die Sonderkommission KK ist ein interdisziplinäres Wissenschafts-Projekt, 

das die Zunahme und virale Ausbreitung schwerwiegender Persönlichkeitsstörungen untersucht. Beteiligen können sich Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachgebieten (z.B. Psychologie, Psychiatrie, Neurowissenschaften (Gehirnforschung), Sozialwissenschaften, Biologie).

Konkret geht es um die Untersuchung der extremen Zunahme gefährlicher narzisstischer Persönlichkeitsstörungen mit naiv-aggressiver bzw. masochistisch-selbstzerstörerischer Tendenz und um Aufklärungsarbeit. Dies sollte eigentlich die Aufgabe unseres Staates sein. Aufgrund des bisherigen Unterlassens soll das Projekt jenen Stellen und Instanzen einen ersten Anstoß geben, die eigentlich dafür verantwortlich sind, derartige Phänome eingehend zu untersuchen und zu bekämpfen.


Die Untersuchung strebt Erkenntnisse und Erklärungen aus möglichst vielen Fachgebieten an: Psychologische und psychiatrische Ansätze sowie soziokulturelle Ansätze sind ebenso relevant wie biologische Ansätze, die z.B. von gefährlichen Erregern ausgehen, die manipulativ auf das Gehirn einwirken und mit bestimmten (naiv-aggressiven und/oder destruktiven) Denk- und Verhaltensmustern einhergehen:

- Verzerrungen der Wahrnehmung bis hin zum Realitätsverlust
- Massive externale Fokussierung
- Sinkende Hemmschwelle bzw. Angstlosigkeit
- Selbstüberschätzung / Überlegenheitsillusion (Lake Wobegon Effect)

- Beeinflussung von Beurteilungen und Entscheidungen
- Masochistische (selbstzerstörerische) Verhaltensmuster unter Einbeziehung der Umwelt


Neben psychologischen, sozialwissenschaftlichen, medizinischen und neurowissenschaftlichen Erklärungen müssen nunmehr auch mögliche biologische und chemische Erklärungen mit in die Untersuchung einbezogen werden. Wissenschaftler mit Kenntnissen in Bezug auf biologische Kampfstoffe sollten sich ebenso dringend angesprochen fühlen.

 

Zusätzlich untersuchen wir (z.B. anhand von Persönlichkeitsprofilen, Verhaltensmustern, Entscheidungen und deren Abgleich mit Störungsbildern) mögliche Zusammenhänge epidemiologischer Veränderungen mit (aktuellen und vergangenen) Vorgängen in Politik und Wirtschaft.

Ausgangslage und erste Ansätze 2015

Aktuelle Warnungen 2016

Wenn mit dem Kopf etwas nicht mehr stimmt

Wahnsinn in der deutschen Politik & Regierung: Ernster als angenommen.

Es droht Gefahr! Es besteht dringender Handlungsbedarf!
Hintergrundwissen

Tätigkeiten

- Forschung

- Recherche / Auswertung von Daten und Informationen, ggf. Befragungen
- Abwägung und Abgleich der unterschiedlichsten Theorien
- Erstellung von Persönlichkeitsprofilen wichtiger Entscheidungsträger
   mit enormen Persönlichkeits-Auffälligkeiten im Hinblick auf Lagebeurteilung,
   Entscheidungen und sonstige Verrhaltensmuster sowie Einschätzung möglicher
   Störungen über Verhaltensbeobachtung, -beschreibung und -erklärung
- Einschätzung von Störungen von Narzissmus bis Wahn
- Untersuchung bislang unbekannter Störungen

- Abgleich WN-Fehler und PS-Störungen

- Erstellung bilologischer Erreger-Profile

- Einschätzung der Gefahr des militärischen oder terroristischen Einsatzes
  entsprechender Erreger (Viren, Kakterien, Parasiten, Gene) als B-Kampfstoffe
- Abgleich von Theorien im soziokulturellen Kontext
- Untersuchung des Einflusses persuasiver Kommunikationstechniken
  (NLP, Medienberichterstattung, Beeinflussungs-Strategien)

- Kooperation mit Praxis- und Forschungspartnern
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen für Politik und Sicherheitsorgane
- Mitwirkung bei Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit (in bürgernaher Sprache!)

Grundlagen und Beiträge bei Mitwirkung

A Psychologische Grundlagen z.B.:
- Persönlichkeit, Persönlichkeitsentwicklung, Persönlichkeitsstörungen
- Anhaftung bestimmter Wahrnehmungsfehler an best. Persönlichkeitsstörungen

- Wirkung einzelner WN-Fehler und Einflüsse im Hinblick auf die Urteilsfindung

   und auf wichtige Entscheidungen

   (z.B. Überlegenheitsillusion (Lake Wobegon Effekt), Overconfidence-effect /

   Overconfidence-barrier-effect, Stereotype-Bildung / Stereotype Kopplung,
   Heile-Welt-Naivitätsfehler, Massive externale Fokussierung,
Attributionsfehler,
   Denk-Schemata, Social Cognition Effect / Sozialer Einfluss,
  

   WN-Fehler aufgrund Medienpräsenz, WN-Fehler aufgrund vermeint. Wissens

   aus Massenmedien, Beeinflussung durch persuasive Kommunikation, etc)

 

B Sozialwissenschaftliche Grundlagen z.B.:
- Mögliche Zusammenhänge in Bezug auf gesellschaftliche Entwicklungen

- Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Veränderungen

  und sinkenden intellektuellen Fähigkeiten einschließlich emotionaler Intelligenz

  und Sozialkompetenz
- Kenntnisse in Bezug auf kommunikative, persuasive, politische Zusammenhänge
- Massenphänomene / Massenwahn

 

C Biologogische Grundlagen z.B.:
- Kenntnisse über gängige Erreger + Forschung

   in Bezug auf bislang unbekannter Erreger
- Kenntnisse in Bezug auf Neuroparasiten mit Auswirkung

   auf das Nervensystem (z.B. Parasiten, die bei Neurotransmittern ansetzen

   (z.B. Kratzwürmer), Botenstoffe manipulieren (z.B. Toxoplasma gondii)

   oder Immunsystem-Zellen, welche die Produktion des Neurotransmitters

   GABA nutzen, Gene, die Verhaltensänderungen hervorrufen z.B.  "egt" etc.)
- Erklärung viraler Zusammenhänge im Rahmen einer möglichen Epidemie
- Kenntnisse B-Kampfstoffe insbesondere in Bezug auf Erreger mit direkter

   oder indirekter manipulativer Wirkung auf das Nervensystem

   (Ggf. Kenntnisse a.d. militärischen Forschung)

D Medizinische Grundlagen a.d. Gebieten der Psychiatrie / Neurologie z.B.:
- Differenzierung psychischer Störungen einschl. Einschätzung von Psychosen
- Abgrenzung der aufgrund Arztbesuch und Therapie statistisch erfassten Fälle
   von jenen, die sich eben nicht krank fühlen bzw. für krank halten oder jene,
   die aufgrund fehlender Erkennung oder Selbsterkennung oder Einsicht
   entsprechende Konsultationen unterlassen bzw. meiden
-  Möglichkeiten der Berücksichtigung über Psych KG

 

E Grundlagen Epidemiologie z.B.:

- Kenntnisse über epidemiologische Untersuchungen in der Medizin

  und/oder in der Psychologie und/oder in der Soziologie
- Kenntnisse in Bezug auf Entstehung und Ausbreitung von Krankheiten
   (in menschlichen Populationen) mit Auswirkungen auf das Nervensystem

- Kennzahlen und Studien zum Kommissions-Thema

- Kenntnisse der Problematik statistischer Erfassungen
- Kenntnisse über Pandemieplan der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
- Kenntnisse Nationaler Pandemieplan

 

F Weitere Grundlagen / Beiträge erwünscht

-  Historiker

-  Physiker

-  Kommunikationspartner / Seriöse Medien

-  Weitere Beiträge:
   Schildern Sie uns Ihren Ansatz bzw. Ihre Theorie!
   Es gibt z.B. Forscher, die uns auch physikalische Ansätze vortragen. So spricht
   ein Ansatz z.B. von der Einwirkung elektromagnetischer Felder sowie von
   Ultraschall - und Infrarotwellen, die auf das menschliche Nervensystem

   bzw. die Psyche einwirken können. Ein derartiger Ansatz war uns vorher

   völlig unbekannt. Hierzu gibt es bislang noch keine Beiträge,

   die wissenschaftlich fundiert begründet wären
  

   Wichtig ist:

   Bei allen Ansätzen, die über entsprechende Beiträge vertreten und
   untersucht werden, geht es um Einflüsse, die sich massiv auf die
   Wahrnehmung sowie auf das Denken (Gedanken), Fühlen (Gefühle)

   und Handeln (Verhalten) auswirken.

 

G Allgemeine Fähigkeiten für Projektmitglieder

   in Form wissenschaftlicher Mitarbeiter
- Abgeschlossenenes wissenschaftliches Hochschulstudium / Fachhochschulstudium

   in einem Fachgebiet, welches zur Fragestellung passt (einschl. Facherfahrung)

- Fähigkeit zum interdisziplinärem Arbeiten und zur bürgernahen Kommunikation

- Hohe Kreativität, psychische Belastbarkeit und ausgeprägte Eigenorganisation

- Offenheit für die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Projekt

- Freude an der Entwicklung eigener Ideen

- Unabhängige und unparteiische Herangehensweise

  unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Grundregelwerke


H Besondere Bedingungen
-  Verschwiegenheit (Stillschweigen über bestimmte konkrete Ergebnisse,

   welche die Bürger zunehmend beunruhigen könnten)

Perspektiven für Projektmitglieder

Übernahme von Verantwortung im gesellschaftlichen Kontext

Mögliche Erkennung völlig neuer Zusammenhänge

Möglichkeit, auf dem individuellen Forschungsgebiet ein deutliches Zeichen zu setzen

Ehrenamtliche Projektbetreuung (Biologie)

Kodjovi Patrick Agbowadan

Dipl.-Ingenieur - Master of Science

Dr. Ph. in Biologie

 

Studium der Biologie,

Fakultät für Biologie und Geologie,

Universität Lomé (Ex Université du Bénin),

Lomé, Togo

 

Studium der Biologie und nachfolgendes Promotionsstudium, Moldawien  


Berufliche Stationen u.a.: Dozent und Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Projektanalyse, Direction Générale de l´Agriculture, Lomé, Dozent, Universität (Frunze-Institut), Moldawien, Biologe in der Züchtungsforschung und Gendatenbankorganisation der Direction Générale de l´Agriculture, Lome, Togo, Universität Lomé (Ex Université du Bénin), Lomé, Togo, Dozent für Biologie und Bio-Laborwesen, Universität Lomé (Ex Université du Bénin), Lomé, Togo, Biologe im Umweltzentrum Düsseldorf

Aktuelle Ausschreibung

Projekt-Gründung

Gründung des Projektes "Sonderkommission KK"

Auslöser für die Initiierung des Projektes

Presse

12.11.2015
Flüchtlingskrise und Psyche: Gefährliche Störungen
Online-Zeitung

 

 

26.01.2016

Not all psychopaths are criminals –

some psychopathic traits are actually linked to success

PsyPost

Weitere Infos