Hintergrundwissen "Verschwörungstheorie / Verschwörungstheorien"
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Allgemeine Einführung
Einführung
Als "Verschwörungstheorie" werden Bemühungen bezeichnet, die versuchen, ein Ereignis, einen Zustand oder eine Entwicklung durch zielgerichtetes, konspirative Wirken von Personen zu einem meist
illegalen oder illegitimen Zweck zu erklären. Der Begriff selbst wird aufgrund emotionsbehafteter Wortbelegung dabei zumeist kritisch oder abwertend genutzt, um derartige Erklärungen einen wenig
rationalen Sinn zuzuschreiben oder sie von vorne herein allein über eine derartige Zuschreibung zu entkräften.
Unterschiedliche Definitionen und Erklärungen
Zum Begriff "Verschwörungstheorie" schlägt der Historiker Richard Hofstadter 1964 die Bezeichnungen "Verschwörungsfantasie" und „paranoider Stil“ der Welterklärung vor. Er und andere gehen von
"stereotypen Vermutungen" aus. Andere bezeichnen "Verschwörer- bzw. Konspirationstheorien" als "gegen Kritik immunisierende Argumentationen", mit der politische Autoritäten nach sogenannten
"Sündenböcken" suchen, um von eigenen Misserfolgen abzulenken und ihre Herrschaft zu stabilisieren.
Der amerikanische Politikwissenschaftler Daniel Pipes definiert den Begriff der Verschwörungstheorie 1998 als "real nicht existente, aus Angst befürchtete Verschwörung". Der deutsche Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber schlägt in einem Aufsatz von 2002 vor, zwischen "Verschwörungshypothese", "Verschwörungsideologie" und "Verschwörungsmythos" zu unterscheiden. Die US-amerikanischen Philosophen Brian L. Keeley (1999) und Pete Mandik (2007) definieren "Verschwörungstheorie" unabhängig voneinander als eine Art "Vorschlag einer ursächlichen Erklärung eines oder mehrerer historischer Ereignisse durch das Handeln einer vergleichsweise kleinen Gruppe, die im Geheimen agiert."
Der amerikanische Politikwissenschaftler Michael Barkun spricht von "conspiracy beliefs", sogenannten "Verschwörungsüberzeugungen" bzw. einer "konspirationistischen Weltsicht" ("conspiracist
worldview"), die durch die Annahme gekennzeichnet sei, eine Organisation agiere böswillig und im Verborgenen. Typisch für dieses Denken sei der Ausschluss von Zufällen. Alles werde bei Zweifel an
allem Offensichtlichen auf die absichtsvollen Handlungen von Verschwörern zurückgeführt, nichts sei, wie es scheine, es gelte immer, eine geheime Wahrheit zu entdecken. Hinzu kommt die Annahme,
alles sei miteinander verbunden – nur die Aufdeckung "geheimer Muster" liefere eine Erklärung für die Geschehnisse.
Der Soziologe Andreas Anton definiert Verschwörungstheorien als "Spezial- oder Sonderwissen", das Ereignisse, kollektive Erfahrungen oder gesellschaftliche Entwicklungen als Folgen von
Verschwörungen interpretiere. Gleichzeitig grenzt er sie von anderen Wissensformen wie Ideologien, Mythen, Alltagstheorien oder bloßen Meinungen ab und ordnet ihnen vier grundlegende
sozialpsychologische Funktionen zu: 1. Die Reduktion von Komplexität, 2. die Antizipation von Situationsentwicklungen, 3. die Verständigung über Grenzsituationen und 4. die Erzeugung sozialer
Gemeinschaften.
Was aber sagt die Psychologie?
Was sagt die Psychologie?
Im Hinblick auf Verschwörungstheorien spricht die Psychologie von Ängsten, sowie von Kontrolle und Leugnung. Dahinter stecken Denkschemata, die auf Wahrnehmungsfehlern wie z.B. der sogenannten Kontrollillusion und dem Attributionsfehler basieren.
Kontrollillusion
Die Kontrollillusion basiert vom Grundsatz her darauf, dass Menschen sich nur dann glücklich und gesund fühlen, wenn sie das Gefühl der Kontrolle über ihr Leben haben. Menschen gehen davon aus,
dass alles erklärbar ist und folglich alles erklärbar sein muss. Ereignisse, die wir uns weder erklären, noch selbst unmittelbar beeinflussen können, mögen wir daher gar nicht. Daher suchen wir z.B. bei unvorhergesehenen oder nicht von uns selbst erklärbaren Ereignisse, die sich
unserer Kontrolle entziehen, nach dem Ursache- und Wirkungs-Prinzip nach Erklärungen, die uns
zumindest das Gefühl der Kontrolle geben bzw.
zurückgeben.
Je mehr uns die Kontrolle entgleitet, desto stärker basteln wir uns mit Hilfe unserer Vorstellungskraft (= Phantasie) die wahnwitzigsten phantastische Erklärungen für all das zusammen, was um uns herum oder mit uns geschieht. Wir sehen dann, selbst da, wo es keine gibt, irgendwelche Zusammenhänge, finden dann regelrechte Muster, Systeme, Trends und Gesetzmäßigkeiten, obwohl es sich in Wahrheit um reine Zufälle oder um Chaos handelt.
Attributionsfehler / Fundamentaler Attributionsfehler
Die Kontrollillusion steht in Verbindung mit dem sogenannten Attributionsfehler (auch
Fundamentaler Attributionsfehler genannt. Auch hier werden einfache Lösungen angezweifelt und stattdessen eher etwas Komplexes dahinter vermutet:
Attributionsfehler basieren auf Attributionsprozessen. Hier geht es darum, wie wir die Ursache von Ereignissen erklären bzw. auf entsprechende Ursächlichkeiten schließen. Wir begegnen Ereignissen
stets mit bestimmten Vorannahmen, interpretieren die jeweilige Situation und leiten daraus Verhaltenserwartungen ab. Bereits diese Erwartungen können stark fehlerbehaftet oder gänzlich falsch
sein. Tatsächlich besteht eine Neigung, den Einfluss von Persönlichkeitseigenschaften und Einstellungen auf das Verhalten einer Person zu überschätzen und äußere Faktoren bzw. Einflüsse zu
unterschätzen.
Der Attributionsfehler ist ökonomisch und bequem: Er erleichtert unserem Gehirn, sich in der Welt schnell und einfach zurechtzufinden, schnelle Erklärungen zu finden, schnelle Urteile zu fällen
und wichtige Ressourcen zu sparen. Er hilft, die eigene Logik nicht in Frage stellen zu müssen und bestätigt Vorurteile. Das Nächstliegende ist für unser Gehirn einfacher, bequemer und
ökonomischer. Insbesondere extremes Verhalten (z.B. ein Mord) wird bevorzugt auf einfache Erklärungen zurückgeführt. Die Erklärungsversuche beschränken sich zumeist auf Persönlichkeitsmerkmale
und auf demnach logische Motive, was die Aufklärung eines Mordes erschweren kann.
Beim Attributionsfehler steht die Zuschreibung von Ursachen für bestimmtes Verhalten in einer Verbindung zu subjektiv vermuteten bzw. schnell unterstellten Eigenschaften ohne aufwändige Prüfung komplexer Sachverhalte und des Realitätsgehalts. Erklärt man sich das Verhalten eines Menschen damit, dass er einer bestimmten sozialen Gruppe angehört, spricht man von einem "ultimativem Attributionsfehler", der wiederum auf zusätzlichen Menschenbildannahmen (Stereotype) basiert.
Der Attributionsfehler bestätigt eigene Vorurteile und verzerrt die Wahrnehmung zum eigenen logischen Verständnis. Die eigene Logik muss kurz, schnell und unkompliziert erfolgen. Daher verschwendet unser Gehirn keine Ressourcen. Selbst wenn wir erfahren, dass für bestimmtes Verhalten, das uns nicht gefällt, in Wahrheit externe Umwelteinflüsse ursächlich waren, negieren wir diese und die Eigenschaftszuordnung bleibt haften. Selbst dann, wenn wir logisch nachvollziehbare oder beweisbare Ursächlichkeiten erfahren, bleibt unser Urteil verzerrt (Ankerheuristik). Auch dann sind wir nicht in der Lage, objektiv zu urteilen, sondern verschieben lediglich die erste Fehleinschätzung minimal in Richtung der eigentlichen externen Einflüsse. Da der erste Gedanke bzw. die erste Einschätzung haften bleibt, werden auch alle weiteren Einschätzungen genau davon beeinflusst.
Weitere Gründe, zu attribuieren
Es gibt jedoch einen weiteren Grund, zu attribuieren: Menschen haben eine starke Motivation, ihr Selbstwertgefühl
gegen Bedrohungen von außen zu verteidigen. Sie neigen daher dazu, ihre Erfolge eher sich selbst (intern) zuzuschreiben und Misserfolge eher der Außenwelt (extern) zuzuschreiben, insbesondere
dann, wenn wenig Aussicht auf Erfolg oder auf Leistungsverbesserung besteht ("Selbstwertdienliche Attribution" oder "Selbstwertdienliche Verzerrung", auch "Selbstwerteffekt" genannt. ). Hier geht es um eine Art eigene "Verschwörungstheorie" in Bezug auf die eigene Person
z.B. über das Wirkungsprinzip der kognitiven Dissonanz bzw. den pragmatischen, aber auch phantastischen
Effekt der Kognitiven Dissonantreduktion in
Form des Findens von Selbstausreden.
Mitursache für die Entstehung von Verschwörungstheorien
Ähnlich wie bei der Kontrollillusion ist der fundamentale Attributionsfehler vermutlich zugleich mit ursächlich für die Entstehung bzw. Erklärung sogenannter "Verschwörungstheorien", bei denen
hinter einem bestimmten Ereignis manipulatives, geheimes, listiges oder böswilliges Handeln von außen vermutet wird.
Hier wirkt der Attributionsfehler jedoch aufgrund der bestimmten Einstellung und Disposition der Verschwörungstheoretiker genau umgekehrt, was auch mit der kognitiven und psychischen Konstitution in Zusammenhang stehen kann. Die einfache Lösung wird angezweifelt und stattdessen etwas Komplexes dahinter vermutet.
Das Prinzip zusammengefasst
Was sich Menschen nicht erklären können, kann und darf ihrer Auffassung nach, nicht so einfach sein wie es dargestellt wird. Daher wird nach einer komplexen intelligenten Lösung gesucht, selbst
dort, wo es gar keine komplexe oder intellektuell anspruchsvolle Ursächlichkeit gibt. Dies kann zu einem regelrechten Wahn führen oder mit einem solchen in Verbindung stehen.
Wann sprechen wir von einem Wahn?
Im Allgemeinen ist ein Wahn eine irreale Überzeugung, die aber nach objektiv messbaren Aspekten nicht zutrifft, an welcher der Betroffene jedoch voller Überzeugung unbeirrt festhält, obgleich diese nicht mit der der objektiv nachprüfbaren Realität übereinstimmt. Wahn ist zugleich ein Krankheitssymptom aus dem Fachgebiet der Psychiatrie.
Wahn ist eine subjektive persönliche Wirklichkeit, von deren Richtigkeit der Betroffene absolut überzeugt ist. Das Krankhafte am Wahn liegt nicht im Inhalt, sondern vielmehr in der
Unbeeinflussbarkeit durch Erfahrung und zwingende Schlüsse. Ein Wahn bedarf für den am Wahn erkrankten Menschen keines Beweises. Bereits harmlose Ereignisse werden als Bestätigung der eigenen
wahnhaften Überzeugung interpretiert. Wahnhaft erkrankte Menschen schaffen sich ihre Beweise sogar selbst, z.B. indem sie ihre Aufmerksamkeit fokussieren und selektiv wahrnehmen (Selektive
Wahrnehmung). Sie konzentrieren sich solange auf die Beobachtung bestimmter Vorgänge bis sie etwas daraus ableiten können, ähnlich wie man in jeder Wolke am Himmel irgendwann irgendein anderes
Objekt bzw. eine Gestalt sieht z.B. ein Gesicht. Aus jedem Verhalten lesen sie genau das heraus, was ihre Wahnvorstellung bestätigt und bekräftigt.
Während sich bei anderen ähnlichen Denkstörungen (z.B. überbewerteten Ideen oder Zwangsgedanken) der Betroffene selbst bewusst ist, dass die sich ihm aufdrängenden Gedanken nicht der Normalität
entsprechen, ist bei einem Wahn der Betroffene von der Normalität und Richtigkeit seiner Gedanken felsenfest überzeugt. Obwohl die Realität einer Fehlbeurteilung unterliegt, hält der Betroffene
hartnäckig und überzeugt an dieser Fehlbeurteilung fest und ist (durch andere oder durch Beweise) nicht von seiner Fehlbeurteilung abzubringen, selbst wenn diese durch Beweise erbracht
wird.
Abgrenzung + Beispiel
Wann handelt es sich um eine Verschwörungstheorie?
Wann handelt es sich nun um eine Verschwörungstheorie, die über o.g. Wahrnehmungs- und Denkprozesse psychologisch erklärbar wäre? Und wann handelt es sich um eine real mögliche Theorie?
Realität / Messbare und überprüfbare Fakten
Der Unterschied liegt in der messbaren Realität bzw. in der Beweiserbringung.
Wenn z.B. jemand vermutet, dass hinter der aktuellen Politik der Bundesregierung eine kleine und elitäre Verschwörungsgruppe steckt (Beispiel "Bilderberger-Theorie"), dann fehlt dafür aber (Stand 09/2015) ein Beweis. So lange ein solcher Beweis nicht vorliegt, sprechen wir von einer Verschwörungstheorie.
Anders sieht es dann z.B. mit der Theorie aus, dass totalitaristische Bestrebungen hinter der aktuellen nachweislich masochistisch-selbstzerstörerischen Politik der Bundesregierung wider aller Logik und Vernunft stehen. Hier hilft allein die Beobachtung sowie das Messen von Handlungen (z.B. neue Gesetze und Gesetzesvorlagen und Vergleich mit der Verfassung bzw. dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Umgehen von Gesetzen und Rechtsbruch sowie Abgleich mit geltendem Recht, Verhalten gegen den Willen der meisten Bürger, Umgang mit den Bürgern bzw. der Öffentlichkeit, Aufnötigen einer neuen Kultur, persuasive Kommunikation und Vergleich mit Lehrbüchern, Systemische Persuation und Abgleich mit den real existenten Werbe-Kapagnenen, die mit Steuergeldern bzw. mit EU-Mitteln finanziert werden, emotional behaftete Wortbelegungen und Wortumdeutungen und deren Nutzung durch führende Politiker und staatliche Medien, Vergleich des schriftlich nachlesbaren Auftrages der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit Informationen, Nachrichten sowie deren Art und Weise der Darbietung, Vergleich real existenter überprüfbarer Ereignissen mit unterlassenen oder verzerrten Informationen in den staatlichen Massenmedien, Versuch der Ausschaltung möglicher Oppositionen durch undemokratische Äußerungen und Rufmord-Kampagnen, Ignorieren bestimmter Gutachten, Bürgerumfragen und Statistiken, Beeinflussung unabhängiger Medien durch persönliche Vorsprache und Unterdrucksetzung etc.)
Dies waren jetzt nur einige wenige Beispiele für eine Vergleichsziehung. Entscheidend ist immer die richtige Beobachtung sowie der Abgleich der subjektiven Wahrnehmung mit (durch unterschiedliche Personen) messbaren und überprüfbaren Daten und Fakten sowie der Vergleich zwischen IST und SOLL sowie das nüchtern-sachliche Deuten von Ursache und Wirkung.
Damit Psychologen bei der Einschätzung von Personen und Sachverhalten möglichst wenig Fehler machen, wird in der wissenschaftlichen Psychologie z.B. strikt zwischen Verhaltensbeobachtung, Verhaltensbeschreibung und Verhaltenserklärung unterschieden. Dann kommt erst eine eventuelle Prognose. "Peter ist müde" kann folglich niemand einfach so feststellen oder prognostizieren, ohne seine "Beobachtung" von Peter (z.B. Gähnen, verkleinerte Augen, Reiben der Augen, Falten an den Augenrändern, bestimmte Sitzhaltung etc.) durch Befragung von Peter selbst, überprüft zu haben. "müde sein" kann folglich nicht beobachtet werden, weil "müde" kein Verhalten ist, sondern eine Eigenschaft, die einem bestimmten Verhalten unterstellt wird.
Die Verschwörungstheorie als Mittel der Rhetorik
Die Zuordnung von Ereignissen, Zuständen, Entwicklungen zum Begriff der Verschwörungstheorie gilt - neben o.g. psychologischer Erklärung - in strategischer bzw. taktischer Hinsicht zugleich als persuasives rhetorisches Kommunikationsmittel, um die entsprechende Aufklärung bzw. Aufdeckung tatsächlichen konspirativen Wirkens von Personen oder Personengruppen zu vermeiden.
Allein die emotionsbehaftete Wortbelegung und sachliche Zuordnung kann genutzt werden, um entsprechenden Erklärungen einen wenig rationalen Sinn zuzuschreiben oder sie von vorne herein allein über eine derartige Zuschreibung zu entkräften. Insofern ist es nicht abwegig "Verschwörungstheorien" in diesem Zusammenhang auch auch mit "Ablenkung von verbotenen Wahrheiten" gleichzusetzen.
Strategisch kann dies auch im umgekehrten Sinn erfolgen: Allein die Inszenierung einer vermeintlichen Verschwörungstheorie erzeugt Aufmerksamkeit und Interesse, den Wunsch nach Mehrinformation
bzw. Aufklärung und letztendlich Handlung (AIDA). Insofern ist das bewusste Erzeugen vermeintlicher Verschwörungen auch ein Instrument des Marketings und des Image-Engineerings.
Themen-Beispiele, die mit solchen Theorien in Verbindung gebracht werden
Geheimgesellschaften
Geheimgesellschaften einfach erklärt Von Freimaurern bis Illuminaten
Focus.de
Illuminatenorden
Das vergessene Manifest der Illuminaten
Die Welt.de
Illuminaten
UniMünster.de
Der Illuminatenorden
Wikipedia.org
Bohemian Grove
Bohemian Grove – das unheimliche Zentrum westlicher Macht
Neo-Presse.com
Occupy Bohemian Grove will Geheimtreffen entlarven
Bohemian Grove: Summer hideout for America's Republican establishment
isgp.nl
Altar der Eule
Der Spiegel
Die
Kanzlerakte
Kann die „Kanzlerakte“ ignoriert werden?
>> Es gibt kein Verbrechen, keinen Kniff, keinen Trick, keinen Schwindel, kein Laster, das nicht von Geheimhaltung lebt. Bringt diese Heimlichkeiten ans Tageslicht...<<
Zitat Josef Pulitzer