Profiling

Persönlichkeits-Profiling
Welcher Persönlichkeits-Typ bin ich? Welche Persönlichkeit hat jemand,
über den ich mehr erfahren möchte z.B. weil ich mich auf eine wichtige Verhandlung vorbereiten oder mich schützen will? Wie kann ich mich optimal auf diese andere Persönlichkeit einstellen? Was kann ich erwarten? Was muss ich unbedingt beachten?

Profiling im Bereich Werbung, Marketing und Produktmanagement
Welche Kundenkreise und Kundentypen spreche ich an oder noch nicht?
Welche Kunden stoße ich ab? Erstellung von Kundenprofilen, die dazu dienen, bestimmte Zielgruppen verkaufs-, vertriebs- oder werbetechnisch anzusprechen
oder kundenspezifische Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln...

Profiling im Personalwesen
Nach welchen Kandidaten sollte ich vorrangig Ausschau halten? 
Welche Typen sollte ich meiden? Welche Persönlichkeit bringt Teams und Kunden weiter? Wer fährt den Karren, das Schiff oder das Flugzeug unter besonderen Umständen vor die Wand?

Profiling für Führungskräfte
Wo liegen meine Stärken? Wo liegen meine Schwächen? Welche Stärken und Schwächen haben meine Mitarbeiter? Wo muss ich ansetzen? 
 
Profiling für Identifikationsdarstellung und ein gesundes Selbstbild 

Wer bin ich? Was kann ich? Welche Kompetenzen, Erfahrungen und Persönlichkeitseigenschaften bringe ich mit? Was sind meine Stärken und Schwächen? Was erzähle ich, wenn ich mich anderen vorstelle? Sie glauben gar nicht, was Menschen alles erzählen! Nur eben nicht das, worauf es ankommt. 
Profiling legt die Basis für ein Image-Engineering bzw. die Erstellung von Werbung, Bewerbungsunterlagen sowie für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch...

Profiling im Karrieremanagement

wird entweder in der beruflichen Orientierungsberatung zu Zwecken der beruflichen Grund-, Um- oder Neuorientierung genutzt oder ist im Rahmen eines beruflichen Image-Profilings ein wesentlicher Bestandteil des sogenannten "Image-Engineering" und zugleich die Grundvoraussetzung für zielführende, aussagekräftige authentische und überzeugende Bewerbungsunterlagen. Dazu zählt: Erstellung eines Bewerber-Profils nach Sammlung, Abgleich, Gliederung und Bündelung entsprechender beruflicher und fachspezifischer Kompetenzen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Neigungen für potentielle berufliche Zielsetzungen und Branchen und Vergleich mit potentiellen Stelleninhabern und Mitbewerbern sowie den üblichen Marktanforderungen. IST-/SOLL-Analyse zum Zweck der Selbsterkenntnis und zielführenden Argumentation im Vergleich zu anderen. Erkenntnis über Vorzüge gegenüber Mitbewerbern, Erarbeitung optimaler beruflicher Chancen, Perspektiven und Nischen, Vorbereitung einer bewerbungstechnisch (persönlich/schriftlich) stellenspezifisch optimalen Präsentation, bewerber- und arbeitgeberseitig effizientere Gestaltung von Vorstellungsgesprächen... 

Profiling für Verhandlungen
Für Verhandlungen ist es wichtig, den jeweiligen Verhandlungspartner richtig einzuschätzen, sich in ihn hineinzudenken, ihn zu verstehen. (Detail-Infos)

Profiling für die Partnersuche, Partnerwahl
Welcher Typ passt zu mir? Welcher Typ passt nicht zu mir? Wo sind Probleme quasi vorgrammiert? Nach welchem Typ sollte ich Ausschau halten und wo finde ich ihn? Worauf achtet mein Traumpartner? Was wünscht sich mein Traumpartner? Wie mache ich mich bemerkbar? Welche Reize wirken und welche sind kontraproduktiv? Wie stelle ich mich möglichst dar, damit mein Traumpartner mich findet und sofort erkennt?

Profiling für Beziehungsleben und Partnerschaft
Was macht mich und meinen Partner aus? Wo gibt es Gemeinsamkeiten?
Wo gibt es Gegensätze? Was ergänzt sich? Was schätze ich an meinem Partner? Was stört mich? Welche Änderungen wünsche ich mir? Wie und womit kann ich meinen Partner glücklich machen? 

Profiling in der Kriminalistik
Täterermittlung und Befragung. Nach welchem Tätertypen muss vorrangig gesucht werden? (Erstellung von Täterprofilen). Auf Basis kriminalistischer, psychologischer und soziologischer Erkenntnisse anhand von Indizien, Spuren, Tatumständen und Täter-Verhalten werden Muster erkannt, Rückschlüsse auf den Täterkreis und Tätertypen gezogen und Entscheidungshilfen für die Strukturierung von Ermittlungen gegeben. Ebenso können die aus dem Profiling gewonnenen Rückschlüsse in einer Befragung verdächtiger Personen effizient genutzt werden, wobei das kommunikative Reaktionsverhalten mit der entsprechenden Prognose abgeglichen wird.

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